Mátyás G. Terebsi
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curiculum Vitae

Künstlerischer Werdegang
Geburtsdatum: 28 Mai 1960 
Geburtsort: München 

1978 Atelieraufenthalt bei Tibor Vilt in Budapest 
1979 Abitur Christian-Wirth-Schule Usingen 
1980-85 Bildhauerstudium an der École des Beaux-Arts in Toulouse (Frankreich) 
1985-94 freischaffender Bildhauer in Montréal (Kanada) 
seit 1994 freischaffender Bildhauer in Mannheim 
seit 1996 Mitglied im BBK 
2000 Wahl in den Vorstand des BBK


Einzelausstellungen
1989 Galerie Les Havres Gris, Montréal 
1990 Centre National d’Exposition, Jonquière (Kanada) 
1993 Galerie im Johanneshaus, Pforzheim-Öschelbronn 
1994 Künstlerkeller Gutenberg, Mannheim 
1995 La petite Galerie, Heddesheim 
1996 Galerie Himmelheber, Heidelberg 
1996 Inuit Galerie, Mannheim 
1997 Galerie Lauth, Ludwigshafen 
2002 Forum Usingen 
2006 Galerie von Talbot, Mannheim
 
2011 Galerie Kunstmassnahmen, Heidelberg

Gruppenausstellungen
1976 Internationale Mustermesse, Basel (Schweiz) 
1983 Achte Biennale, Nizza (Frankreich) 
1989 3ème Salon de l’AGACM in Montréal 
1991 Salon du Placement et de l’Épargne, Montréal 
1993 Ökomedia, Freiburg 
1996 Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin 
1998 Angel Orensanz Foundation, New York 
2001 3. Internationale Biennale in Florenz 

2003 Xylon-Museum, Schwetzinger Schloßgarten 
2004 Galerie Forum, Usingen 
2004 Galerie Theurer und Scherr, Mannheim 
2005 Galerie von Talbot, Mannheim 
2009 Kronprinzenpalais, Berlin 
2009 Kunstverein Mannheim 
2010 BBK Werkstattgalerie - Alte Feuerwache, Mannheim


Aufträge
1985 „Ikarus“ - Statue für Airbus Industries, Toulouse 
1990 „VENUS ET ARCHE“ - Brunnen, Frelighsburg (Kanada) 
1992 „GLOBE ET MAPPAMUNDI“ - Brunnen, Québec (Kanada) 
1994 „RICHARD STRAUSS“ - Büste, Richard Strauss-Museum, Garmisch-Partenkirchen 
1998"WOLFGANG FRANKE"- Büste, Stadt Pforzheim 
2000"MAX REGER"-Büste, Max-Reger-Institut, Karlsruhe 
2002"Aniliner mit Brotsäckel'', Gemeinde Haßloch


Werkstoffe: Ton, Gips, Bronze, Kupfer, Blei, Silber, Glas, Zement, Kunststoffe uvm.
Techniken: Modellieren, Gießen, Schweißen, Assemblage

Künstlerischer Werdegang
In einer Musikerfamilie aufgewachsen , wurde ich sehr früh schon mit allen möglichen Kunstgattungen konfrontiert. Nicht nur die Bilder meines Großvaters Rudolf Diener-Dénes an den Wänden meiner Eltern, sondern auch viele Freunde im In - und Ausland sind oder waren Künstler von großer Bedeutung und haben mich stark geprägt. Tibor Vilt, ein ungarischer Bildhauer, war einer der ersten, die mich der Bildhauerei näher brachten und auch später waren seine Ratschläge an mich recht ausschlaggebend. Im Alter von zwanzig Jahren bin ich nach Südfrankreich um an der École des Beaux-Arts in Toulouse zu studieren. Mein Professor Robert Pagès, Schüler Aristide Maillols, verstand es sehr gut eine akademische Grundlage zu schaffen und uns Schülern die wichtigsten Kenntnisse im Zeich-nen und Modellieren näher zu bringen. Aus familiären Gründen bin ich 1985 nach Montréal übergesiedelt und war dort seitdem als freischaffender Bildhauer tätig. Durch die großzügige Architektur war ich sehr in meinem Schaffen inspiriert und war in meinen Skulpturen bestrebt den Raum mit dem menschlichen Körper in Einklang zu bringen. Es ging mir dabei im Wesentlichen um die Synthese der vorhandenen Merkmale des Stadtbildes ( die für Nordamerika typischen Hinterhöfe und Feuertreppen reizten mich ganz besonders ) und des Menschen, der nicht nur als zentrale Figur sondern auch als Maßstab innerhalb der von mir geschaffenen Inszenierung teilnimmt. Ständiges Zeichnen, Malen und Modellieren sind eine permanente Auseinandersetzung mit der Materie. Das Zeichnen ist Hilfsmittel um schnell neue Wege und Ausdrucksmöglichkeiten zu finden, es ist nachdenken mit Stift auf Papier. Die Malerei, die ich als Autodidakt betreibe, hat für mich einen sehr intimen Stellenwert. Diese Kunstgattung, frei von jeden statischen Gesetzmäßigkeiten, ist für meinen persönlichen Gebrauch Poesie im immateriellen Sinne. Das Modellieren hingegen stellt für mich immer wieder eine Herausforderung dar. Neben dem Anfertigen von Büsten ist es vor allem die Faszination aus flexiblem Material Formen entstehen zu lassen und mit Licht und zu spielen. Im Bereich des Monumentalen habe ich immer versucht, auf spezifische Situationen zu reagieren und auf gegebene Räumlichkeiten einzugehen. Die meisten meiner Arbeiten sind auf all diese Kriterium ausgerichtet, wobei ich mir den Leitsatz meines Lehrers sehr zu Herzen genommen habe: Kunst soll uns bewegen und unsere innersten Empfindungen ansprechen. 
Siehe auch unter Texte Künstlerische "Position" (Button unten) 
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TEXTE
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